In „Auf den Wegen von Darwin“ benötigt der berühmte Naturforscher eure Hilfe: Studiert bislang unerforschte Tierarten und helft Charles Darwin, sein Werk „Über die Entstehung der Arten“ zu vollenden. Wir haben das Familienspiel ausführlich getestet.

Sky Team, Auf den Wegen von Darwin, Captain Flip: Wir stellen euch die nominierten Brettspiele fürs Spiel des Jahres 2024 vor und werfen einen Blick auf die Empfehlungsliste.

Das Kartenspiel Piepmatz führt euch in die Welt der Singvögel, die um die besten Futterplätze konkurrieren. Es besticht durch seine liebevolle Gestaltung und strategischen Elemente.

Kurz vorgestellt: „Black Friday“ von Friedemann Friese ist ein Börsenhandelsspiel für 2 bis 5 Personen, das die turbulente Welt des Aktienmarkts simuliert.

In „The Fog – Escape from Paradise“ fliehen unsere Insulaner vor einem näher rückenden Nebel. Wer sie am schnellsten auf bereitstehende Boote am Ufer evakuiert, gewinnt das strategische Brettspiel.

Im Spiel des Jahres 2024 „Sky Team“ übernehmen zwei Personen kooperativ die Rollen von Pilotin und Co-Pilot, um gemeinsam ein Flugzeug sicher zu landen. Wir haben das spannende und thematische Würfelspiel getestet.

Alle mögen Harmonies, das neue Brettspiel aus dem französischen Verlag Libellud. Was ist dran am Hype, bei dem wir auf unseren Boards (mal wieder) Landschaften und Tiere in Einklang bringen sollen?

Im Brettspiel Minigolf Designer seid ihr kreative Landschaftsarchitekten und entwickelt einen Minigolfplatz, der viele Gäste anlockt und eure Investoren glücklich macht.

Dabba Walla ermöglicht zwei bis vier Spielern, einen Tag im Leben der berühmten indischen Mittagessen-Boten nachzuspielen. Wir haben einige Touren ausgeliefert und berichten, ob uns das Brettspiel gefallen hat.

Neues Stichspiel von Huch: In Stichwahl zockt ihr um die besten Narwal-, Orca-, Pott- und Blauwal-Karten. Wir haben das kleine Kartenspiel mit dem besonderes Kniff getestet.

Luchse, Bussarde oder Steinböcke benötigen neue Lebensräume. In Alpino wählen zwei bis vier Spieler Plättchen aus der Auslage und erweitern damit ihre Gebiete, um zu punkten. Wir haben das Legespiel getestet.

Ziel im abstrakten Legespiel Hidden Stones ist es, durch Tauschen und Wenden von Plättchen Formationen zu bilden, die mit eigenen Handkarten übereinstimmen.

Beim Brettspiel Chocolates bleibt zunächst unklar, welche Leckereien sich unter den Kärtchen in der Tischmitte befinden. Daher zocken wir in diesem kurzweiligen Spiel auf bestimmte Konstellationen, um zu punkten.

In „Das verrückte Haus“ stapelt ihr in wechselnden Zweier-Teams bunte Holzklötze aufeinander. Jeder blickt dabei nur auf eine Seite des Bauplans, doch am Ende muss das Gebäude perfekt aussehen.

Das Anwesen von Lord Waldemar ist Schauplatz im Würfelspiel „Tea Time Crime“. Zum Geburtstag ist die High Society zu Gast, doch das Fest birgt Gefahren, denn Diebe gehen um. Als Detektive liegt es an euch, die Gäste und ihre Besitztümer…

In Micro Architects schlüpft ihr in die Rolle von Architekten und entwerft eine Skyline, die sich in drei Spielrunden den ständig ändernden Umständen anpasst. Wir haben den erfolgreichen Kickstarter getestet.

Wir stellen euch eine Spielereihe von Game Factory vor, die in kleinen Metalldosen verpackt ist. Alle Titel sind schnell zu lernen, einfach zu spielen und ideal für unterwegs.

Awimbawé ist ein Zwei-Personen-Stichspiel, bei dem ihr Tierkarten mit Sonderfähigkeiten einsetzt, um die meisten Punkte zu gewinnen. Hübsch, aber nicht innovativ genug, um zu überzeugen.

Abstrakte Spiele setzen auf klare Strukturen und simple Regeln, verzichten jedoch auf Glückselemente wie Würfeln oder Karten ziehen. Wir stellen vier Neuheiten vor.

‚Ne Tüte Chips ist ein witziges und unterhaltsames Familienspiel. Die ungewöhnliche Verpackung passt perfekt zum Spielablauf, bei dem ihr Chips herauszieht und auf bestimmte Geschmacks-Kombinationen setzt.