Die besten Familienspiele des Jahres 2023

Unsere Top 3: Beste Familienspiele 2023
Unsere Top 3: Beste Familienspiele 2023

In jedem Jahr veröffentlichen wir rund 50 Brettspiele-Rezensionen in unserem Spieleblog Brettspielelust. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt – gemessen an weit über 1.000 Neuheiten, die in jedem Jahr erscheinen. Da unser Fokus auf Familienspielen liegt, versuchen wir, möglichst viele Titel aus diesem Bereich anzuspielen und die vielversprechenden davon intensiver zu testen. So entsteht am Ende des Jahres unsere Liste „Beste Familienspiele 2023“.

Unsere Schlusswertung unter jeder Spielkritik reicht von null Sternen (schlechtes Spiel) bis vier Sterne (herausragendes Spiel). Bereits ab drei Sternen handelt es sich in der Regel um empfehlenswerte Brettspiele.

Auf dieser Webseite findest du die Rangfolge aller rezensierten Spiele in unserem Blog. Rückwärts von Platz 10 bis Platz 1 präsentieren wir die besten Familienspiele 2023 – viel Spaß beim Lesen!



Platz 10: Pitch & Plakks

Pitch & Plakks Tischspiel Minigolf Brettspiel
Pitch & Plakks

Pitch & Plakks ist ein Minigolf-Schnippspiel mit einfachen Regeln und auch für große Gruppen jedes Alters. Entsprechend neugierig haben wir Pitch & Plakks ausprobiert. Zwei bis acht Personen können mitspielen, jede schnappt sich einen der bunten Spielbälle. Aus den rund 15 Bauteilen in der Schachtel setzt ihr nun eure erste Bahn zusammen – entweder nach Lust und Laune oder den beiliegenden Spielplan folgend. Hier findet ihr neun vorgegebene Bahnen, die ihr in einer Reihenfolge absolvieren müsst. Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

Pitch & Plakks überzeugt als variables und unterhaltsames Familienspiel. Wer Finger-Schnippspiele mag und Tischsport, sollte zugreifen! Es kommt auf Platz 10 unserer Liste „Beste Familienspiele 2023“.

Autoren: Jordi Dominguez und Haritz Múgica | Plakks | 2020 | 2 bis 8 Personen | ab 6 Jahren | bis 45 Minuten

Pro

  • variable Bauteile
  • hochwertiges Material
  • lebhaftes Familienspiel

Contra

  • Verpackung: Karton zu dünn und unpraktisch zu befüllen

Platz 9: Sprawlopolis

Sprawlopolis

Im Solospiel Sprawlopolis baust du als Bürgermeister eine kleine Stadt auf. In jeder Runde haben deine Einwohner andere Vorgaben, mit welchen Zonen- und Straßenkombinationen du die meisten Punkte erzielst. Ja, es klingt so einfach: eine Handvoll Kärtchen platzieren, dabei vier Zonen sinnvoll gruppieren und bei wechselnden Herausforderungen viele Punkte einsammeln. Tatsächlich ist der Zugang zu Sprawlopolis simpel, die Bauregeln nachvollziehbar und die Aufgaben auf den Kartenrückseiten kurz und verständlich erklärt. Was das Microspiel mit gerade mal 18 Karten zum echten Hirnverzwirbler macht, ist die Kombination der möglichen Anforderungen. Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

Herausforderndes Städtebauspiel auf engstem Raum: Sprawlopolis überzeugt als variables Solopuzzle Gelegenheitsspieler ebenso wie Vielspielerinnen.

Autoren: Steven Aramini, Danny Devine, Paul Kluka, Illustration: Danny Devine | Frosted Games | 2021 | 1 Person | ab 10 Jahren | 15 Minuten

Pro

  • Regeln sind schnell verinnerlicht
  • sehr variabel durch zufällige Kombination von Herausforderungen
  • nicht leicht zu knacken, daher hohe Langzeitmotivation

Contra

  • Retrografik gefällt am ehesten Menschen, die noch wissen, was ein C64 ist


Platz 8: So kleever!

so kleever
So kleever!

Kooperativ Wörter assoziieren: Beim Partyspiel „So Kleever“ zieht jeder von euch Stichwortkarten und schreibt deren Gemeinsamkeiten verdeckt aufs eigene Kleeblatt. So Kleever (Platz 8 auf unserer Liste „Beste Familienspiele 2023“) ist fix erklärt, drei bis sechs Spielerinnen legen sofort los: Jeder schnappt sich ein großes Plastik-Kleeblatt und einen abwischbaren Stift, zieht vier Begriffskärtchen vom Nachziehstapel und steckt sie in zufälliger Reihenfolge auf die Halterungen des Kleeblatts. Auf den Kärtchen stehen im Uhrzeigersinn vier Begriffe, somit liegen zu allen Kleeblattseiten je zwei nebeneinander. Die Aufgabe: Notiere zu jedem Begriffspaar an den vier Seiten einen Hinweis, der eine Gemeinsamkeit darstellt. Immer nur ein Wort – und natürlich im Verborgenen, denn die anderen müssen die Lösungen anschließend richtig zuordnen. Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

So Kleever ist ein sehr unterhaltsames Assoziationsspiel für Gruppen, in denen nicht zu lange gegrübelt wird. Witzig wird es, wenn besonders absurde Gedankengänge ins Spiel kommen.

Autor: Francois Romain | Repos Production, Asmodee | 2022 | 3 bis 6 Personen | ab 10 Jahren | bis 30 Minuten

Pro

  • kreatives, dynamisches Partyspiel
  • in einer Minute erklärt
  • alle spielen, wenig Downtime
  • fast 900 Begriffe, die immer wieder neu kombiniert werden können

Contra

  • Schwächen beim Spielmaterial (Stifte und Halterungen)

Platz 7: Beacon Patrol

Beacon Patrol: Kooperatives Legespiel Puzzle für Familien im Test
Beacon Patrol

In Beacon Patrol sind wir auf Schiffen der Küstenwache unterwegs. In dem kooperativen Plättchen-Legespiel erkunden wir die Nordseeküste und sichern Bojen, Leuchttürme und Wasserstraßen. Beacon Patrol ist ein feines Legespiel mit unverbrauchtem Thema, wunderbaren Illustrationen und knackigen Platzierungs- bzw. Bewegungsregeln. Weil wir gemeinsam spielen und unser Handeln aufeinander abstimmen, kommt auch die Kommunikation am Tisch nicht zu kurz. Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

Beacon Patrol gefällt als entspanntes, kooperatives Puzzle, das Autor Torben Ratzlaff auch gleich selbst illustriert hat. Minimalistisch und dennoch augenschmeichelnd hat er ein optisches Highlight des Jahres gezaubert, das auch spielerisch überzeugt.

Autor & Illustrator: Torben Ratzlaff | 2023 | Shapes and Dreams, Pandasaurus Games | 1 bis 4 Personen | ab 8 Jahren | 30 Minuten

Pro

  • knackige Lege- und Bewegungsregeln
  • starkes Design
  • kooperatives Vorgehen als Gruppe macht Spaß

Contra

  • im Solomodus hängt der Erfolg zu stark von den gezogenen Plättchen ab

Platz 6: My Island

My Island

Eine Kampagne in acht Kapiteln mit 24 Partien und wechselnden Regeln – kommt euch bekannt vor? Das grundsätzliche Setting erinnert natürlich an My City, für das Altmeister Reiner Knizia 2020 zum Spiel des Jahres nominiert war. Diesmal baut ihr keine Stadt, sondern strandet auf einer einsamen Insel, die es in jeder Runde neu zu erkunden und zu besiedeln gilt. Auch My Island ist im Kern ein Plättchen-Legespiel: Die Teile bestehen jedoch nicht aus zusammengesetzten Quadraten, sondern aus bunten Sechsecken. Zwei, drei oder vier dieser Sechsecke sind zu einem Teil verbunden, jede abgebildete Farbe darauf steht für eine bestimmte Art der Bebauung wie Mauern, Wege, Häuser oder Ackerflächen. Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

My Island darf auf unserer Liste „Beste Familienspiele 2023“ nicht fehlen. Es holt Einsteiger und wenig erfahrene Legacy-Spieler sofort ab. Die Umschläge, die im Laufe der Kampagne geöffnet werden und neue Regeln und zusätzliches Material ins Spiel bringen, sorgen für einen sehr hohen Wiederspielreiz.

Autor: Reiner Knizia, Illustration: Michael Menzel | Kosmos | 2023 | 2 bis 4 Personen | ab 10 Jahren | ca. 30 Minuten

Pro

  • tolles Legacy-Erlebnis
  • ansteigender Schwierigkeitsgrad mit immer neuen, interessanten Herausforderungen
  • das Öffnen der Umschläge nach jeweils drei Spielen sorgen für hohen Wiederspielreiz

Contra

  • Kampagne kann nur einmal gespielt werden, danach ist das Material verbraucht
  • Glück und Pech beim Aufdecken benötigter Plättchen mitunter zu dominant
  • leider ohne Solomodus

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Platz 5: Next Station: London

Next Station: London

U-Bahn-Bau per Flip & Write: In Next Station London soll ein neues Streckennetz geplant werden. Aufgedeckte Stationskarten lenken die Spielerinnen kreuz und quer durch die britische Hauptstadt. In jeder der vier Runden zeichnen wir mit einer anderen Farbe Verbindungen auf den eigenen Plan, nach Vorgabe der elf Stationskarten. Diese Karten werden nach und nach aufgedeckt und geben den Spielern per Symbol die nächste Stationsart (Quadrat, Kreis, Dreieck oder Fünfeck) vor. Ausgehend vom eigenen farbigen Startbahnhof zeichnet nun jeder eine direkte Verbindung zu einer solchen Station ein.

Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

U-Bahn-Bau in der britischen Hauptstadt: In Next Station London planen ein bis vier Spieler ein neues Streckennetz. Abstraktes Flip and Write, das leider mit nur einem Stadtplan bestückt ist, aber sehr spannend umgesetzt wurde.

Autor: Matthew Dunstan, Illustration: Maxime Morin | Blue Orange Games, HCM Kinzel | 2022 | ab 8 Jahren | 1 bis 4 Personen | bis 30 Min.

Pro

  • Trotz Regelfülle schneller Einstieg ins Spiel
  • Gute Idee mit dem Buntstiftwechsel in jeder Runde
  • Varianz durch Spezialfertigkeiten

Contra

  • Leider nur ein Spielplan
  • Vorausplanung der eigenen Züge eingeschränkt wegen Kartenglück

Platz 4: Evergreen

Evergreen Spiel Test Rezension
Evergreen

Bei „Evergreen“ pflanzt du Bäume, lässt sie wachsen und sorgst dafür, dass sie reichlich Licht bekommen, während du ein Ökosystem in mehreren Biomen aufbaust. Es gibt viel zu tun, denn zu Beginn ist dein Planet noch trostlos und leer. Runde für Runde und über vier Jahreszeiten hinweg ziehen alle Spieler Biomkarten (Wiese, Blumen, Getreide, Felsen, Sumpf und Schnee). Sie bestimmen, in welchem Gebiet man Sprosse pflanzen bzw. diese Triebe in kleine Bäume verwandeln darf. Weil der Stand der Sonne sich in jeder Jahreszeit ändert, ist kluge Vorausplanung vonnöten: Pflanzen brauchen die Sonne zum Überleben und in Evergreen winken viele Punkte, wenn Sonnenstrahlen die Bäume berühren. Doch Bäume werfen bekanntlich Schatten und wenn sie andere, kleinere oder gleich hohe Bäume verdecken, gehen sie leer aus. Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

Ruhiges Strategiespiel mit tollem Material: Evergreen überzeugt mit wenigen Regeln und vielen Möglichkeiten, den grünsten Planeten zu gestalten. Thematisch und abstrakt zugleich!

Autor: Hjalmar Hach, Illustration: Wenyi Geng | Horrible Guild, Heidelbär Games | 2022 | 1 bis 4 Personen | 45 Minuten | ab 8 Jahren

Pro

  • durchdachter Spielablauf
  • herausfordernde Vorausplanung durch Sonnenbewegung
  • schönes Material

Contra

  • sehr solitär

Platz 3: Sea, Salt & Paper

Sea, Salt & Paper

Beim Kartenspiel „Sea Salt & Paper“ sammelst du Pinguine, Krabben- oder Fischkarten, um zu punkten. Am Rundenende darfst du den Durchgang sicher beenden – oder zocken: Alle anderen sind dann nochmal dran und könnten dich überbieten. Ohne Handkarten starten zwei bis vier Spieler in die Partie. Lediglich ein verdeckter Nachziehstapel sowie zwei Ablagestapel mit einer offenen Karte liegen bereit. Wer an der Reihe ist, nimmt entweder eine vom Ablagestapel oder zwei verdeckte Karten vom Nachziehstapel, von denen er eine behalten darf. Auf diese Weise stellen sich alle nach und nach ein möglichst wertvolles Set an Handkarten zusammen. Sobald du ein Pärchen besitzt, kannst du es ausspielen, erhältst einen Punkt und darfst eine Bonusaktion auslösen. Dabei bleibt Sea Salt & Paper jederzeit ein einfaches, schnelles Kartenspiel ohne Downtime (Platz 3 auf unserer Liste „Beste Familienspiele 2023“). Es kommt in einer winzigen und stabilen Box daher und glänzt mit 58 wunderschönen Karten im Origami-Style. Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

Flott und interaktiv: Bei Sea Salt & Paper sorgen viele Wertungsmöglichkeiten und taktische Kniffe für einen hohen Unterhaltungswert. Glück und mutiges Pokern können in diesem Kartenspiel zum Sieg verhelfen.

Autoren: Bruno Cathala, Théo Rivière, Illustration: P.-Y. Gallard, L. Derainne | MM-Spiele, Hutter | 2023 | 2 bis 4 Personen | ab 8 Jahren | bis 30 Minuten

Pro

  • für zwei oder drei Personen ein schnelles, taktisches Kartenspiel
  • wertige Karten, überragendes Artwork
  • frischer Wettmechanismus am Rundenende (wer wagt, kann mehr gewinnen)

Contra

  • etwas lieblose Anleitung, die vor allem Wenigspieler nicht abholt
  • fällt zu viert deutlich in der Wertung ab

Platz 2: Akropolis

Akropolis Brettspiel Spiel
Akropolis

Platz 2 auf unserer Liste „Beste Familienspiele 2023“: Beim Plättchen-Legespiel Akropolis errichten ein bis vier Personen Städte mit Wohnvierteln, Gärten und Märkten. Wer geschickt in die Höhe baut, kassiert am Ende die meisten Punkte. In jeder Runde liegt eine bestimmte Anzahl dieser Plättchen offen in der Tischmitte aus. Reihum darf sich jede Person ein Plättchen nehmen und muss es sofort in der eigenen Stadt verbauen. Die Kosten eines Plättchen ergeben sich aus seiner Lage auf dem Tisch: Das am weitesten vom Nachziehstapel entfernte Plättchen ist gratis, jedes daneben kostet einen Stein mehr als Bezahlung. Gepunktet wird erst zum Schluss, das heißt, sobald der Nachziehstapel verbraucht ist. Jede Objektart wertet anders und immer nur dann, wenn zur entsprechenden Plättchenfarbe mindestens eine Agora irgendwo in der Stadt verbaut wurde. Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

Plättchen nehmen, Stadt vergrößern und wertvolle Viertel auf höheren Ebene errichten: Akropolis macht nicht alles neu, aber vieles richtig. Schönes, kurzweiliges Familienspiel mit hochwertigem Material. Preiswürdig!

Autor: Jules Messaud, Illustration: Paunline Détraz | Kobold Verlag | 2023 | 1 bis 4 Personen | ab 8 Jahren | bis 30 Minuten

Pro

  • einfach im Zugang, kniffelig beim Meistern
  • hat das Zeug zum Dauerbrenner
  • hervorragendes Spielmaterial
  • guter Solomodus

Contra

  • Plättchen bei Farbschwäche schwierig unterscheidbar

Platz 1: Heat – Pedal to the Metal

Heat – Pedal to the Metal

Heat ist ein Rennspiel mit Hand Management. Bis zu sechs Spieler gehen an den Start und spielen Karten aus, um ihre Rennwagen aus den 1960er-Jahren möglichst schnell durch mehrere Runden bis zur Ziellinie zu führen. Jeder Pilot erhält einen identischen Kartensatz mit Werten zwischen eins und vier, dazu mehrere Upgrade- und Stresskarten. Aus diesem Satz zieht man pro Durchgang sieben Karten auf die Hand. Je nach gewähltem Gang musst du nun entsprechend viele Karten ausspielen, um deinen Rennwagen weiterzubewegen. Du fährst im dritten Gang? Dann spiele zum Beispiel die vier, die drei und die eins aus. Zusammenaddiert schiebst du deinen Wagen nun um acht Felder vor. Hitzekarten sind der große Taktik-Trigger in „Pedal to the Metal“. Jeder von euch hat zu Beginn des Rennens eine Anzahl solcher Karten im Motorfeld seines Spieler-Tableaus liegen. Immer wenn du eine nehmen musst, wandert sie auf den Ablagestapel deiner Geschwindigkeitskarten – und landet von dort irgendwann beim Nachziehen auf der Hand. Hitzekarten können nie gespielt oder abgeworfen werden. Sie verringern praktisch dein Handkartenlimit, solange du sie auf der Hand hältst. Die einzige Möglichkeit, Hitzekarten aus der Hand wieder loszuwerden, ist Kühlung: indem du in die unteren Gänge schaltest. Wer Rennspiele mag, kommt an Heat – Pedal to the Metal nicht vorbei. Und mit Rennspielen ist ausdrücklich nicht Motorsport gemeint, sondern Rennspiele im abstrakten, mechanischen Sinne. Heat überzeugt als dynamischer Echtzeit-Wettkampf mit einem einfachen, schlanken Kartenmechanismus. Das atmosphärische Grand-Prix-Thema sitzt allerdings perfekt und bringt viel Spannung auf den Spieltisch!

Ausführliche Rezension auf Brettspielelust

Heat – Pedal to the Metal gelingt das Kunststück, mit einfacher Steuerung spannende Renn-Atmosphäre auf den Spieltisch zu zaubern. Im Grundspiel spricht es Familien an, dank der zahlreichen Module lässt sich die Komplexität nach Belieben steigern. Genialer Solomodus inklusive!

Autoren: Asger Harding Granerud, Daniel Skjold Pedersen, Illustration: Vincent Dutrait | Days of Wonder | 2022 | 1 bis 6 Personen | ab 10 Jahren | bis 60 Minuten

Pro

  • Elegantes Handkarten-Management
  • Hitzekarten als famoser Taktik-Trigger
  • Spielschachtel randvoll mit tollem (Zusatz-)Material
  • ein optischer Genuss

Contra

  • nicht günstig
  • in Deutschland schwer zu bekommen

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